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  • Drohnen lassen die Schweizer Wirtschaft abheben

senseFly Drohnen lassen die Schweizer Wirtschaft abheben

Schokolade, Banken, Uhren und Drohnen. Drohnen? Genau. Im Schatten der grossen Wirtschaftsmächte hat sich die Schweiz unaufgeregt zum führenden Standort für Drohnentechnologie
entwickelt. Rund 80 Unternehmen mit über 2’500 Arbeitsplätzen beflügeln die digitale Luftfahrt in der Schweiz. Dazu gehört vor allem auch die Firma senseFly aus Lausanne.

Liberale Gesetzgebung, politisches Bekenntnis zum Innovationsstandort, ausgezeichnetes Know-how im Bereich Robotik und die Vernetzung von Technik und Forschung der beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen von Zürich (ETHZ) und Lausanne (ETHL) sind das Klima für erfolgreiche Start-ups.

senseFly - Das Flaggschiff der Schweizer Drohnenindustrie

Davon wurde auch das Start-up senseFly angetrieben. 2009 gegründet, seit 2012 eine Tochtergesellschaft der Parrot Group, hält es als Entwickler kommerzieller Drohnen seither Kurs, um Hightech effizient zu gestalten. Ziemlich schnell konnte sich das Unternehmen als Marktführer für Kartierungsdrohnen etablieren. Beim Start zu siebt, beschäftigt senseFly heute über 130 vornehmlich junge, talentierte Menschen, unterhält Büros in den USA, in China und Neuseeland und ist weltweit ein begehrter Partner für die kommerzielle Drohnennutzung. 

Einfach zu bedienen: Die «eBee» ist sofort flugbereit, wobei
die Steuerung über einen hochwertigen Autopiloten erfolgt.

Direktflug in die Industrie 4.0

Kommerzielle Drohnennutzung ist für viele Bereiche interessant und zukunftsweisend. In der Landwirtschaft können dadurch Felder exakter überwacht, Planung und Ernte präzisiert werden. In der Baubranche liefern Drohnen wichtige Daten von Bestandserfassungen bis zur Erstellung hochgenauer 3D-Gebäudemodelle. Automatische Kartendrohnen liefern auf Anfrage aktuelle geografische Daten – ein lebenswichtiges Tool für humanitäre Einsätze z. B. in Katastrophengebieten.

Die eBee fliegt bis zu eine Stunde lang und komplett autonom.

Haben sich potenzielle InteressentInnen erst mal live vom Können der Flugobjekte auf dem senseFly Gelände überzeugt, wird schnell bestellt. Die Modelle sind effizient, einfach in der Bedienung und fliegen autonom. Je nach Einsatzgebiet können die Drohnen individuell mit entsprechenden Kameramodellen und Software ausgestattet werden. So kann z. B. die eBee X fast eine Stunde lang fliegen und somit mehr Hektar «beackern» als andere Drohnen ihrer Gewichtsklasse.

Kein Wunder also, dass pro Monat zwischen 100 und 200 Drohnen die Montagehalle von senseFly verlassen. Dass sie allerdings autonom zu ihren KundInnen nach USA, Kanada, Lateinamerika, China und Australien fliegen, darf bezweifelt werden. 

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